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ADAC Tourismusstudie: Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten

10. März 2021 · Corona · Ferienwohnung · Freizeit · Hotel · Mobilität · Studien · Trends · Wissen · Wohnmobil

Auch wenn derzeit noch Zurückhaltung bei Urlaubsplänen und Reisebuchungen herrscht, will ein Drittel der Deutschen 2021 wieder mehr Geld für Urlaub ausgeben als im vergangenen Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle ADAC Tourismusstudie, bei der rund 5.000 Menschen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Reisepräferenzen befragt wurden.

Jeder Fünfte über 40 geht dabei allerdings nicht davon aus, im laufenden Jahr noch verreisen zu können. Es bleibt also weiterhin fraglich, ob das Vor-Corona-Niveau beim Reisen erreicht werden kann.

Die Studie kommt außerdem zu dem Ergebnis, dass Deutschland als Reiseziel auch 2021 wieder im Fokus stehen wird: Knapp zwei Drittel der Deutschen wollen demnach auch in diesem Jahr hierzulande Urlaub machen, etwas weniger als die Hälfte strebt ins europäische Ausland. Nur 16 Prozent zieht es an Ziele außerhalb Europas.

Nachdem 42 Prozent der Befragten im Vorjahr ihren Haupturlaub coronabedingt stornieren oder umbuchen mussten, erfreuen sich nun individuelle Urlaubsarten wie Camping oder gemietete Ferienwohnungen größerer Beliebtheit als früher. Auch andere Urlaubsformen wie Pensionen oder kleinere Hotels dürften deshalb künftig verstärkt den Vorzug erhalten.

Weitere Informationen und die vollständige Studie finden Sie auf adac.de/tourismusstudie.

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