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DRV: Unsicherheit in Reisebranche weiterhin groß

10. Januar 2022 · Corona · Freizeit · Gastronomie · Hotel · Marktforschung · Nachhaltigkeit · Studien · Trends · Wissen

Laut einer Unternehmensumfrage des Deutschen Reiseverbandes (DRV) ist die Unsicherheit in der Reisebranche weiterhin groß. Obwohl sich einige Unternehmen mit Blick auf den Sommer optimistisch zeigten, seien viele weiterhin auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

So rechnet der DRV für 2022 zwar mit einem starken Sommergeschäft, da Reisewillige ihren aufgeschobenen oder ausgefallenen Urlaub in diesem Jahr nachholen werden. Allerdings bestehe aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie weiterhin große Unsicherheit, weshalb die vollständige Erholung der Reisebranche nach Einschätzung des Branchenverbandes noch dauern werde.

Lediglich knapp fünf Prozent der Befragten gehen für 2022 von einem Gesamtjahresumsatz aus, der dem Niveau vor der Pandemie entspricht. Die Mehrheit (43 Prozent) erwartet erst im nächsten Jahr eine nachhaltige Erholung für das Reisegeschäft, 37 Prozent erst im Jahr 2024, 16 Prozent sogar noch später.

Aufgrund der nach wie vor herrschenden Unsicherheiten in Sachen Corona und der Omikron-Variante hält mit 54 Prozent die überwiegende Mehrheit der DRV-Mitglieder finanzielle Hilfen über den März 2022 hinaus für notwendig, um die wirtschaftliche Existenz zu sichern.

An der vom Deutschen Reiseverband durchgeführten Umfrage haben sich Mitte Dezember 550 Unternehmen der Reisewirtschaft und DRV-Mitglieder beteiligt.Weitere Informationen unter www.drv.de.


Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung des Deutschen Reiseverbandes vom 29.12.2021.

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